Bereits im Januar angekündigt, hat Dieter Ackermann vom Öffentlichen Anzeiger sein Versprechen wahr gemacht und das „Sommerloch“ genutzt um ins benachbarte – sehr sommerliche – Gräfenbachtal zu kommen und sich einen Überblick über den Stand der Gutenberger ArtenReich-Projekte zu machen.
Sehr schön geschrieben der Artikel! Und wenn ich mal vergesse was ich so alles geplant habe, brauch ich einfach nur nochmal den Zeitungsartikel zu lesen 😉
Aber nun noch ein ernst gemeinter Hinweis: Leute, lasst die Badehose zuhause! Dort wo Teich und Bachlauf im Arboretum geplant sind, ist kein Tropfen Wasser zu finden.
Zu sehen gibt’s natürlich trotzdem immer und überall etwas, da nach den Februar-Baggerarbeiten in Hirschkäfer-Lederhose und Arboretum einiges entstanden ist. Gutes Schuhwerk sollte beim Besichtigen aber nicht fehlen.

Wer lieber auf gut gepflegten, öffentlichen Wanderwegen unterwegs ist, der kann in jedem Fall den Blick über die Bienenweide Monau schweifen lassen. Fantastisch, was sich da nach einem knappen Jahr ohne Bewirtschaftung an Flora zwischen dem Rapps angesiedelt hat.
Und ja, der Steinhaufen für das Kriechgetier ist recht schwer zu finden und viiieeel kleiner als er auf dem Foto in der Zeitung wirkt. Als Entschädigung für alle vergeblich Suchenden hier wenigstens schonmal das Hinweisschild, das dort mal stehen wird:

Die Kunstausstellung am Maus-Bienen-Haus „Villa Wagner“ hat sich leider als Wanderausstellung herausgestellt – oder ist einem Kunstraub zum Opfer gefallen… schade!
Und noch ein Hinweis: Bitte nicht die Tür der Villa Wagner aufreissen! Nein, nicht weil man dadurch eventuell schlafende Fledermäuse stört, sondern weil sich dort im dritten Jahr in Folge Hornissen ein neues Zuhause aufgebaut haben. 😉
Ach so, falls jemand den Artikel gerne lesen möchte: Einfach auf’s Bildchen unter Presse & Medien klicken. Einen Online-Artikel hab ich zum Verlinken leider nicht gefunden.